Mentalfeldtherapie

Die Mentalfeldtherapie (MFT) ist eine nicht invasive Methode, um das autonome Nervensystem in die Balance zu bringen. Sie kommt sowohl in der Therapie als auch in der Selbsthilfe zum Einsatz.

MFT wurde von Dr. med. D. Klinghardt entwickelt und basiert auf den Lehren großer Psychologen und Therapeuten wie R. Callahan (Thought Field Therapy), G. Craig, E. Green (Biofeedback) und M. Erikson (Hypnotherapie).

Quelle: Grafiken aus dem Buch „Handbuch der Mentalfeldtechniken“ von Dr. med. Dietrich Klinghardt und Amelie Schmeer-Maurer

Anwendung findet diese Methode bei akuten chronischen Stresszuständen, egal ob der Ursprung ein körperliches oder seelisches Problem oder Trauma ist. Diese Probleme entstehen, wenn sich der Mentalkörper als Folge eines Traumas vom physischen Körper trennt. Die Behandlung besteht darin, den abgespaltenen Inhalt des Mentalfeldes durch ein klärendes Gespräch aufzudecken. Während der Klient seine innere Aufmerksamkeit dem abgespaltenen Inhalt zuwendet, beklopft der Behandelnde und später auch der Klient selber die Akupunkturpunkte und relevanten autonomen Schaltstellen, die den Mentalkörper wieder anheften und zentrieren.

Themen können sein:

  • Ängste
  • Phobien
  • Traumen (z.B. Unfall, Geburt etc.)
  • Zwänge
  • Wut
  • Traurigkeit
  • Depressionen
  • Narbenstörungen u.v.m.